Teil 1

Plötzlich zu verfahren das der Vater, dem man für seinen Vater gehalten hat.
Das er gar nicht sein Vater ist. Und ganz alleine in einer großen Welt da steht.
Und nur ein Brief von der verstorben Mutter bringt Licht ins dunkel.
Aber ist die Angst davon was da drin stehen könnte, macht Luisa noch mehr Angst.
Luisa hält den Brief in ihren Fingern und ist total unsichter was sie jetzt machen soll.
Der einzige Mensch der nach den Tod für sie da war, ist Hermann.
Klar hat sich nicht sich das Verhältnis zwischen Luisa und Hermann nicht geändert.
Trotzdem ist es nichts mehr wie früher.
Luisa packt die Briefe ihrer Mutter in die Tasche und mach sich auf den Weg zum See.
Sie braucht jetzt Zeit für sich und nach zu denken wie es weiter geht soll.
Denn sie weiss einfach nicht mehr weiter, alles ist zu viel.
Im Gepäck hat die ihre Geige dabei.
Dort angekommen genießt sie die ausieht und die Ruhe, spielt an ihre Geige.
In der zwischen Zeit an ander ufer.

"Oh endlich Ruhe von den ganzen Stress der letzten Tage.. es ist so viel passiert.", ging in Sebastian Kopf rum.
"Morgen ist der letzte Tag der Verhandung und morgen wird mein Urteil ausgespro.... "
Wo kommt den die Melodie her. Sebastian schaut sich um sich herum doch er sieht nichts, er hört nur die Melodie.
Bis er plötzlich eine Frau am anderen Ufer sieht .
"Wow ich muss umbedient dort hin und nachschauen wer das ist!", sprach er mit sich selbst.
"So ein Mist! Wo ist Sie? Das kann doch jetzt echt nicht wahr sein .. Sie ist weg! Verdammt verdammt. "
Was soll Sebastian ist bloß machen ?